Respekt für die Preußischen Baumeister

Schlossführung mit dem Visionär und Hauptinitiator der Rekonstruktion der barocken Schlossfassaden Wilhelm von Boddien.
Foto von Frank Pfuhl/facepfuhl
Foto von Frank Pfuhl/facepfuhl

Die Stararchitekten Preußens haben in Berlin unzählige Meisterwerke hinterlassen, man denke an Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (Staatsoper), Carl von Gontard (Deutscher und Französischer Dom), Jan Bouman (heutiges Hauptgebäude der Humboldt-Universität), Carl Gotthard Langhans und Carl Ferdinand Langhans (Brandenburger Tor, Altes Palais), Karl Friedrich Schinkel (Konzerthaus, Schlossbrücke, Neue Wache, Bauakademie, Altes Museum, Friedrichwerdersche Kirche) oder Friedrich August Stüler (Alte Nationalgalerie und Neues Museum auf der Museumsinsel, Liebermann-Palais). Und nicht zu vergessen die Baumeister Andreas Schlüter und Johann Friedrich Eosander, die das Berliner Schloss am Beginn des 18. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Baudenkmäler des norddeutschen Barocks umbauten, aber auch vielen andere bedeutende Bauten entwarfen, wie das Schloss Charlottenburg oder das Zeughaus. Preußische Architektur prägt die Stadt Berlin, die historischen Bauwerke sind bis heute Ziel von Touristen und Berlinern gleichermaßen. Ein Grund mehr, sich auf Spurensuche zu begeben: Am 23. März dieses Jahres lud die Reisejournalisten-Vereinigung CTour zu einer Schlossführung mit Wilhelm von Boddien ein. Er ist der Geschäftsführer des Fördervereins Berliner Schloss e. V., der immer an den Wiederaufbau glaubte und schließlich sein Ziel erreichte. Heute ist allen klar, die es wissen wollen und die sich mit der Geschichte der Historischen Mitte Berlins befasst haben: Ohne Wilhelm von Boddien gäbe es das Schloss nicht.

Die Schlossattrappe - Wer nicht hören will muss sehen

Der Schlossrundgang mit Wilhelm von Boddien gestaltete sich als ein spannender, kulturhistorisch interessanter und auch unterhaltsamer Rückblick auf die Rekonstruktion eines der bedeutendsten Barockbauten in Europa. Der Weg dorthin war für Boddien gepflastert mit Widerständen und Konflikten, aber auch mit Hilfen, die er von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Stellung erhielt. Bei seinem Rundgang berichtete er nun mit viel Sachverstand, aber auch mit Humor und Ironie über dreißig aufregende Jahre, in denen er und seine Freunde "den Wiederaufbau des Berliner Schlosses herbei träumten, erkämpften und durchsetzten." Nun mit gehörigem zeitlichem Abstand zog er seine Resümees. Eines der wichtigen lautet: "Wenn wir im Jahr 1990/91 nicht gleich angefangen hätten oder nur etwas später und erst recht heute hätte der Wiederaufbau des Schlosses keine Chance gehabt. Wir hatten nur ein kleines Zeitfenster, durch das wir durchmussten." Als entscheidendes Moment sieht er die Aufstellung der Schloss-Attrappe, einer Simulation des farbigen Fassadenbildes in Originalgröße am Originalstandort, aufgespannt und gehalten durch das weltgrößte Raumgerüst. Mit Fotos allein kann sich niemand einen Bau dieser Größe vorstellen. Dazu reiche die Fantasie nicht. Deshalb, so Boddien mit Augenzwinkern, galt das Motto: Wer nicht hören will, muss sehen. Es musste sofort gebaut werden, weil die Bundesregierung und der Senat von Berlin einen Wettbewerb ausgelobt hatte zur Gestaltung der Spreeinsel. Es wurde die Frage gestellt, wie die Spreeinsel in Zukunft aussehen soll, was abgerissen und wo umgepflügt werden soll. Und es war klar, so erinnert sich Boddien, wenn der Grundriss an der Stelle des früheren Schlosses geändert wird, dann ist es mit dem Wiederaufbau des Schlosses vorbei. An dem Wettbewerb haben sich unzählige Architekten weltweit beteiligt. "Wir waren keine Architekten, konnten uns nicht beteiligen. Aber im Juni 1993 stellten wir die Attrappe auf. Das verschwundene Schloss war wieder da. Es war insofern auch erfolgreich, weil die ersten drei der Wettbewerbsteilnehmer sich in den Grundformen des Schlosses in seinen Maßen bewegten, die Stereometrie stimmte. Da hatten wir einen ersten Fuß in der Tür." Als dann die Politik merkte, dass die Schlossbefürworter mehr als 50 Prozent ausmachten, gab es im Jahr 2002 den Bundestagsbeschluss mit Zweidrittel der Stimmen aller Parteien, so Boddien. "Das hat uns sehr glücklich gemacht."

Spenden im Schneeballsystem

Besonders stolz ist Wilhelm von Boddien auf die Zahl der registrierten Spender, die dann eine Spendenbescheinigung bekommen. Insgesamt sind 50.000 (!) Spender zusammengekommen. Besonders wichtig war, dass viele von ihnen einer Multiplikator-Szene mit akademischen Titeln angehören. Ein Geheimnis dieses Erfolges bestand darin, dass der Förderverein die Spender aufforderte, in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, um Spenden nachzufragen. So hat der Verein teilweise ein "Schneeballsystem" ausgelöst - für eine gute Sache.

Das Publikum ins Herz getroffen

Auch Anekdoten aus der schweren Anfangszeit hat der Schlossführer Boddien parat wie die Suche nach dem Festredner für die Einweihung der Schloss-Attrappe vor 400 geladenen Berliner Prominenten aus Politik und Kultur. Dazu traf Boddien den langjährigen Direktor der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin, den Gelehrten Martin Sperlich, den er sehr schätzte. Allerdings im Gespräch hielt Sperlich zunächst eine Brandrede gegen den Schlossaufbau, so ein Bau sei nicht rekonstruierbar und ein Frevel und deshalb betonte er, gegen den Wiederaufbau zu sein. Doch nach einer Gedankenpause sagte er: "Wenn ich die Augen schließe, träume ich davon, das Schloss wäre wieder da. Und wenn ich sie dann öffne und das Schloss ist wieder da, wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden." Ein Urteil, in dem der Kunsthistoriker sein Ethos, dass komplett zerstörte Bauwerke nicht wiedererrichtet werde dürften, zurückstellte, und das Herz sprechen ließ. Boddien war zunächst schockiert und dann begeistert. Natürlich hielt Sperlich diese Rede noch einmal vor großem Bahnhof - dem Schlosszelt mit der Berliner Prominenz. Sperlich hatte das Publikum ins Herz getroffen, es gab begeisterten Beifall und Boddien resümiert: Das war der Durchbruch. Diese und viele andere Anekdoten und Erinnerungen rund um den Wiederaufbau des Berliner Schlosses findet man im Boddien-Buch "Abenteuer Berliner Schloss - Erinnerungen eines Idealisten", erschienen 2022 im Wasmuth & Zohlen Verlag. Auf dem Buchdeckel ist das Berliner Schloss vor einem dramatischen durch Blitze erhellten Nachthimmel zu sehen und wie ein Menetekel schlagen gerade zwei Blitze in das Schloss und den davor befindlichen Baukran ein.

Schloss mit 3.000 Fotos dokumentiert

Besondern spannend sind die Schilderungen von Boddien, wie teilweise mit detektivischer Recherche, neuesten technischen Hilfsmitteln und auch glücklichen Zufällen die exakten historischen Baupläne der Fassaden mit ihren 3.700 Kunstwerken (!) aufgespürt wurden. Denn eine Krux bestand darin, dass Friedrich Wilhelm I., der spätere Soldatenkönig und Nachfolger des ersten Bauherrn Friedrich I., seine Architekten Johann Friedrich Eosander und Andreas Schlüter im Streit über zu hohe Kosten entließ und beide Architekten die Bauaufzeichnungen und Pläne des Schlosses wegen ausbleibender Entlohnung auf Nimmerwiedersehen mitnahmen. Eine der Pointen von Boddien lautete, dass er den größten Helfer, das Berliner Schloss wieder aufzubauen, in der Person von Walter Ulbricht sieht. Als die junge DDR den Beschluss fasste, das ausgebrannte Schloss zu sprengen, hagelte es viele internationale Proteste. Die Antwort darauf war das Versprechen von Walter Ulbricht, das Schloss später an anderer Stelle wieder aufzubauen. Deshalb wurde es akribisch durch eine Gruppe von Wissenschaftlern dokumentiert und ausgemessen. Außerdem nahm die Fotografin Eva Kemlein mit ihrer Leica insgesamt 3.000 Fotos von der Schlossruine auf.

Integration in die Mitte der Stadt

Wer allerdings nun vermutet, dass sich der mittlerweile 81 Jahre alte Boddien mit seiner Lebensleistung auf das verdiente Altenteil zurückzieht, hat sich geirrt. Die Debatte um die Ausgestaltung des Berliner Schlossplatzes ist noch nicht beendet. So setzen sich die Schlossfreunde dafür ein, die Lustgartenterrasse und den Neptunbrunnen wieder in die gesamte Gestaltung des Schlossplatzes einzubeziehen. Hier geht es darum, das Bauwerk in die gesamte Mitte der Stadt zu integrieren. Stattdessen ist zu erfahren, dass beispielsweise auf der Lustgartenterrasse in Richtung Museumsinsel und Altes Museum ganz nahe an der historischen Schloss-Fassade eine Reihe schnell wachsender sibirischer Birken eingepflanzt wurden. Wann wird abgeholzt?

Vertrauensvolle Zusammenarbeit herstellen

Hierzu wie auch zu anderen Sachthemen im Schloss-Ensemble wie dem Einbau der Giganten Treppe wäre sicherlich eine gute und enge Zusammenarbeit zwischen den Teams des Fördervereins Berliner Schloss mit Geschäftsführer Wilhelm von Boddien und der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss mit dem Generalintendanten und Vorstandsvorsitzenden Professor Dr. Hartmut Dorgerloh im Interesse aller Beteiligten und der Besucher sinnvoll. Bekanntlich hat im Jahr 2002 der Bundestag dem Bau des Humboldt Forum zugestimmt und nach dem Architektenwettbewerb wurden Haushaltsmittel in Höhe von inzwischen 590 Mio Euro für den Bau des modernen Gebäudeinneren nach den Plänen des siegreichen italienischen Architektenbüros Franco Stella sowie für den Umzug der Museen bereitgestellt, zum größten Teil finanziert vom Bund. Für die Mehrkosten der historischen Rekonstruktion von jeweils drei Barockfassaden des Schlosses und des Schlüterhofes sollte der Förderverein aufkommen und dafür private Spendengelder einwerben. Ursprünglich hatte sich der Förderverein das Ziel von 80 Mio Euro vorgenommen - die heute eingeworbene Summe liegt bei fast 120 Mio Euro. Summa summarum belaufen sich also die Kosten des gesamten Baus heute auf ca. 710 Mio Euro. Damit liegt das barocke Schloss mit dem Humboldt Forum mit all seinen Museen, Ausstellungsflächen, den vielen kulturellen und gastronomischen Einrichtungen immer noch unter der derzeit bekannten Investitionssumme von fast 800 Mio Euro für den Kanzleramt-Ausbau.

Ein Schloss-Euro für die Kaffee-Kasse

Aber unter heutigen Gegebenheiten wäre das Schloss nicht wieder aufgebaut worden, so wird der Chef vom Humboldt Forum im Berliner Schloss Dorgerloh auf einer öffentlichen Verbandstagung des BDI zitiert. Und im Erinnerungsbuch des Idealisten Wilhelm von Boddien wird Dorgerlohs Äußerung vor Journalisten veröffentlicht, dass in seinem Beisein das Wort "Schloss" für das Humboldt Forum nicht erwähnt werden dürfe, sonst koste es jedes Mal einen Euro für die Kaffeekasse. Gab es jemals diese Regelung wirklich und wenn ja, gibt es sie noch? Die öffentlich geäußerte geringe Wertschätzung des Humboldt Forum Chefs und Kunsthistorikers für sein eigenes Haus ist zumindest befremdlich. Eigentlich sollte ein Kunsthistoriker Kunstwerke bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich machen - und dazu gehört ohne Zweifel auch die historische Fassade des Berliner Stadtschlosses, welches anerkanntermaßen zu den bedeutendsten Barockbauten Deutschlands gehört. Für ein wirklich kooperatives Zusammenwirken zwischen Förderverein und Humboldt-Forum ist noch viel Luft nach oben.

Mit Wehklagen den Zeitgeist bedienen

Manche Distanz zu historischen Rekonstruktionen scheint auch etwas mit dem Zeitgeist zu tun zu haben. Jan Fleischhauer macht sich da mit einem Kommentar aus dem Focus, abgedruckt im Berliner Extrablatt des Fördervereins vom November 2022, auf Spurensuche. "Es scheint geradezu ein Naturgesetz zu sein: Kaum fällt irgendwo in Deutschland der Entschluss, ein altes Gebäude wiederaufzurichten, findet sich ein Chor von Kritikern, der in Wehklagen einstimmt, warum das schrecklich rückwärtsgewandt, um nicht zu sagen irgendwie rechts sei … Und so war es natürlich bei dem größten Sündenfall, der Wiedererrichtung des Hohenzollernschlosses in Berlin. Eine Säule zu viel und man steht mit beiden Beinen wieder im Dritten Reich: Deshalb belässt man es am besten bei einer glatten Fassade, ganz ohne Pomp und Putz." Um dann zu fragen: "Warum bloß? Hassen Menschen, die politisch links stehen, das Schöne?" Fragt man das Publikum, fällt die Antwort ganz eindeutig aus: Eine deutliche Mehrheit der Berliner wünschte sich nach einer Umfrage von Infratest/Dimap aus dem Jahr 2018 ein historisches Aussehen des Schlosses und seiner Umgebung, einschließlich der Rückkehr der Kolonnaden, des Neptunbrunnens und der Statuen der Rossebändiger. Und wo sieht man heute die Fotoapparate klicken: Vor den mit Liebe und Meisterschaft gestalteten historischen Portalen, Skulpturen und Ornamenten - nicht vor den gesichtslosen modernen Fassaden.

"Mehr Respekt bitte - vor Schinkel"

Die ganze Diskussion um die Rekonstruktion von historischen Gebäuden wiederholt sich gerade beim Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie in Berlin. Das kunsthistorisch bedeutsame Gebäude mit seiner roten Ziegelfassade wurde 1832 bis 1836 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel errichtet und gilt als eines der ersten Meisterwerke der architektonischen Moderne. Die gegründete Bundesstiftung Bauakademie mit ihrem Stiftungsrat hatte nichts Eiligeres zu tun, als "Thinktanks" mit avantgardistischen Architekten zu berufen und im Ergebnis einen modernen Neubau auf den Weg zu bringen. Damit wird nicht nur der Beschluss des Bundestages aus dem Jahr 2016 zur Wiederrichtung des Schinkelbaus missachtet, es werden auch die zahlreichen Appelle von Fach-Verbänden und Kammern ignoriert, und es wird nicht zuletzt der Wunsch der Bürger mit Füßen getreten. "Mehr Respekt bitte - vor Schinkel", fordert der Geschäftsführer der Baukammer Berlin Dr. Peter Traichel unter Verweis auf eine repräsentative bundesweite Umfrage des Forsa-Instituts, bei der 67 Prozent der Befragten befürworteten, dass die Fassade nach historischem Vorbild wiederhergestellt wird. Nur 19 Prozent würden eine moderne Fassade bevorzugen. "Hier geht es um die Bebauung eines historischen Ortes, eines Ortes, wo früher ein einzigartiger Bau, ein bauingenieurtechnisches Novum, ein Meisterwerk stand", so Traichel. Aber was ist schon die Meinung des "Plebs" und der Baufachleute gegen die fortschrittliche Architektengilde, die die Innenstädte mit monströsen Funktionsbauten aus Beton und Glas zupflastert.

Noch eine Million Euro für Portal V

Der Freundeskreis vom Förderverein Berliner Schloss und der unermüdliche Wilhelm von Boddien sind nach wie vor emsig dabei, weitere Spendengelder zu sammeln. Es ist im Schloss noch nicht alles am Platze. Für den historischen Ausbau des barocken Vestibüls vom Portal V zum Schlüterhof und die vollständige Rekonstruktion der 26 Balustradenfiguren über den Portalen und der Kuppel fehlt noch eine Million Euro. Der nächste große Termin für den Förderverein ist der 4. April: Dann wird die Große Wappenkartusche am Portal III, dem Eosanderportal, zwischen den Großskulpturen über dem Mittelbogen angebracht. Damit ist dann auch das Eosanderportal komplett! Alle Teilnehmer, die die Einladung zur Schlossführung zu wörtlich nahmen, müssen sich dann noch einmal auf den Weg machen. Denn trotz zweistündiger Tour entlang der Fassaden, der berühmten Portale und der faszinierenden Sichtachsen zum Schlossplatz und dem Alten Museum fehlte letztendlich die Zeit für eine umfassende Führung durch das Humboldt Forum mit seinen attraktiven Museen, Ausstellungen und den vielen anderen Sehenswürdigkeiten.

Einzigartiger Ausblick auf Berliner Wahrzeichen

Dazu zählt auch die auf einer Höhe von 30 Metern angelegte 1.800 Quadratmeter große Dachterrasse. Hier wartet auf die Besucher das Restaurant Baret. Sensationell ist der einzigartige Ausblick in alle vier Himmelsrichtungen zu den Berliner Wahrzeichen, der Museumsinsel mit dem Berliner Dom, dem Brandenburger Tor, zum Alexanderplatz, dem Roten Rathaus und der Marienkirche. Diese Aussicht müssen alle Interessierten noch nachholen. Und natürlich weiter das Humboldt Forum im Kleid des barocken Preußenschlosses besichtigen und bestaunen, seine historischen Fassaden entdecken, so wie täglich viele Touristen und natürlich auch die Berliner. Der ultimative Tipp: Unbedingt für den Besuch einen sonnigen Tag aussuchen.

Text von Ronald Keusch mit Fotos von Frank Pfuhl/facepfuhl und einem Foto von ESDES.Pictures

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